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Mein Name ist Johannes Stichnoth! Ich bin am 24.07.1983 in Köln geboren, hatte eine behütete Kindheit und wuchs mit meinen Eltern und 3 Geschwistern zuerst im Rhein-Erft-Kreis und später im Kreis Euskirchen auf. Mir wurde kürzlich bewusst, wie gut mein Geburtsdatum mich beschreibt.

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In der Schule war ich mit Herzblut der Klassenclown, meine Noten entsprechend schlecht und meine Lehrer genervt.

Als ich den Entschluss fasste, Pädagoge zu werden, wurden meine Zensuren in der Erzieherausbildung schlagartig gut und ich absolvierte anschließend noch eine berufsbegleitende Ausbildung zum Heilpädagogen.

Ich wurde 10 Jahre in Wing Tsun und Yoga unterrichtet, und konnte letztendlich selbst Training geben.

Ich arbeite seit 2011 im Elvenhof, zog dort 2015 ein und übernahm die Leitung und Geschäftsführung 2021.

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Mir ist es wichtig, meinem Umfeld mit gutem Beispiel voran zu gehen und nicht Wasser zu predigen und Wein zu trinken. Ich möchte zwischenmenschliche Beziehungen - unsere Gemeinschaft - unsere Gesellschaft - so gestalten, dass sie von Sicherheit, Wohlwollen und Wertschätzung geprägt sind und Orientierung bieten.

Im Elvenhof gibt es die Möglichkeit, einen Zustand zu erlangen, der diesem Anspruch gerecht wird. Das Bild von einem Ort, an dem sich Erwachsene und Kinder wohl- und wertgeschätzt fühlen und sicher sind, überzeugte mich davon, Gesellschafter der "Kinderhaus Elvenhof gGmbH" zu werden, und diesen Schatz nicht anderen zu überlassen.

Ich kann aus tiefstem Herzen sagen, dass ich nirgendwo anders, als im Elvenhof lieber wäre und nichts lieber täte, als im Kinderhaus mit den Kindern zu leben. Ich habe hier meine Erfüllung und Berufung gefunden.

 

Ich hatte bis 2021 über 10 Jahre gute Lehrer in der praktischen Pädagogik.

Sonnebergers zeigten mir, wie man

mit Herz und Verstand ein Kinderhaus 

so führen kann, dass es den eigenen Wertevorstellungen entspricht und alle sich wohl fühlen und entwickeln können.  

 

 

Da wir nur aufgrund der offensichtlichen Aktionen und Reaktionen schlussfolgern können und Vieles im Verborgenen bleibt, sind schnelle Urteile fehl am Platze.

Vielmehr treten an ihre Stelle ein Vertrauensvorschuss, Hilfsbereitschaft und Wohlwollen.  

 

Das ist es, was ich als Leitung und Pädagoge vorleben und vermitteln möchte.

 

 

Wenn wir einander achten und unterstützen, fühlen wir uns wohl, was die Basis einer vertrauensvollen Beziehung und guten Entwicklung sein kann.  

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